PAY SMART 

Effizient mit Herz und Verstand:

Hohe Erfolgsrate 

Schnelle Auszahlung

International

24/7 Online-Portal

Ohne Jahresgebühren

Ohne Abogebühren

wertschätzend

effizient

smart

Forderungen realisieren,
Kundenbeziehungen wertschätzend bewahren

Unsere Dienstleistungen

Forderungsmanagement
Schweiz und International

Factoring

Verlustschein
Managament + Überwachung

Gerichtliches Inkasso

Consulting

B2B und B2C

Häufig gestellte Fragen von Unternehmen

Das Inkassoverfahren in der Schweiz läuft in mehreren Schritten ab:
1.    Mahnung:

Der Gläubiger sendet eine oder mehrere Mahnungen an den Schuldner mit der Aufforderung, die offene Rechnung zu begleichen.

2.    Betreibungsbegehren:

Der Gläubiger kann bei Nichtzahlung des Schuldners ein Betreibungsbegehren beim zuständigen Betreibungsamt einreichen. Dieses Amt stellt dem Schuldner einen Zahlungsbefehl zu.

3.    Reaktion des Schuldners:

Der Schuldner hat dann folgende Möglichkeiten:

  • Die Forderung begleichen.

  • Rechtsvorschlag erheben (Einspruch gegen die Betreibung).

  • Nicht reagieren (führt zur nächsten Stufe).

4.    Fortsetzung der Betreibung:

Falls der Schuldner nicht bezahlt und kein Rechtsvorschlag erhoben wurde, kann der Gläubiger nach 20 Tagen die Fortsetzung der Betreibung verlangen. Dies kann zur Lohnpfändung, Kontopfändung oder einer Sachpfändung führen.

5.    Gerichtliches Verfahren bei Rechtsvorschlag:

Erhebt der Schuldner Rechtsvorschlag, muss der Gläubiger diesen beim Gericht anfechten, um die Betreibung fortzusetzen.
6.    Verwertung der gepfändeten Vermögenswerte:

Findet eine Pfändung statt, werden die Vermögenswerte versteigert oder verwertet, um die Schulden zu decken.

7.    Konkursverfahren (bei Unternehmen oder Privatpersonen mit Konkurseröffnung): Kann der Schuldner nicht zahlen und ein Konkursverfahren eröffnet wird, wird sein Vermögen zur Schuldenbegleichung liquidiert.

Nach mehreren erfolglosen Mahnungen
Falls bereits 1-3 Mahnungen versendet wurden und keine Zahlung erfolgt ist.

PAY SMART minimiert Ihren internen Aufwand und kümmert sich um eine aussergerichtliche Lösung oder wenn nötig um alle weiteren Schritte des Betreibungsverfahrens. 
Wenn ihr Kunde nicht erreichbar ist.

PAY SMART hat bessere Möglichkeiten, um Schuldner ausfindig zu machen.

Vor der Einleitung einer Betreibung.

Um zu vermeiden, dass eine offizielle Betreibung (die im Betreibungsregister vermerkt wird) das Kundenverhältnis belastet.

Das Kostenrisiko in der aussergerichtlichen Bearbeitung übernimmt PAY SMART.

Die Erfolgsquote bei der Forderungseintreibung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
Alter der Forderung – Je älter die Forderung, desto schwieriger ist sie einzutreiben.


Höhe der Forderung – Kleinere Beträge werden oft eher beglichen als hohe Schulden.


Bonität des Schuldners – Zahlungsfähige Schuldner zahlen eher als solche mit finanziellen Problemen.

Vorgehensweise von PAY SMART – Seriöses Forderungsmanagement mit wertschätzendem, professionellem Mahnwesen und höheren Erfolgsquoten.

 

Im Durchschnitt liegt die Erfolgsquote bei PAY SMART zwischen 60 % und 90 % für neuere und gut dokumentierte Forderungen. Bei älteren oder strittigen Fällen kann sie deutlich niedriger sein.

 

PAY SMART sorgt für eine wertschätzende Kundenbeziehung und stellt ein effizientes, transparentes und kunderfreundliches Forderungsmanagement zur Verfügung, ohne die Kundenbeziehung zu belasten.

Ja, PAY Smart bietet in der Regel Ratenzahlungsoptionen an. Diese ermöglichen es ihre Kunden, offene Beträge in Teilzahlungen zu begleichen, um eine Einigung ohne Betreibung zu erzielen.

Ja, Sie können über unser Mandantenportal über einen Onlinezugang, den Bearbeitungsstand 24/7 einsehen.

Referenzen

Frau M.K.verkörpert maximales Fachwissen und Expertise im Bereich des Forderungsmanagement.

Ausserordentlich grosses Netzwerk. Transparent, seriös, ehrlich und professionell.

Die Zusammenarbeit ist geprägt von einer hohen Motivation mit einem tollen Spritzer "Spass und Humor" Vielen Dank.